Aller Anfang ist schwer

Yoga ist ein sehr altes System zur Gesunderhaltung von Körper und Geist. Die aktuell steigende Popularität des Yoga in unserer westlichen Welt ist sicher bedingt durch hohe Anforderungen, steigenden Stress-Pegel und Zeitmangel.

Es tut gut, sich wenigstens einmal pro Woche für eine Stunde aus dem Alltag zu verabschieden.

Tut man es regelmäßig, wird man feststellen, dass einem diese „geopferte“ Zeit sehr gut tut und zu mehr Gelassenheit und Achtsamkeit im Alltag führt. Yoga bringt also nicht nur eine Verbesserung der Haltung sondern fördert auch Konzentration und führt zu einem verbesserten Zeit-Management.

Mal ehrlich: wenn ich mehrmals pro Woche abends auf dem Sofa sitzen kann, dann kann ich mich auch dazu entscheiden, etwas mehr für MICH selbst zu tun, zum Beispiel Yoga. Das bringt mir auf jeden Fall mehr als die nächste Folge meiner Lieblingsserie zu sehen.

Aber warum ist das so?

Die Gedanken kommen durch die Verbindung von Atem und Bewegung zur Ruhe und gleichzeitig wird der Körper durch die eingenommenen Positionen (Asanas) gestärkt und besser durchblutet. Die Reinigungsfunktionen und der Nährstoffaustausch innerhalb der Zellen werden angeregt. Dadurch entstehen weitere positive Effekte wie die Stärkung des Immunsystems und eine verbesserte Verdauung.

Verschiedene gesundheitliche Probleme wie zum Beispiel: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Angst, Rückenschmerzen etc. können reduziert oder eliminiert werden.

Fang einfach an!

Wenn du einmal gespürt hast, wie gut dir das tut, dann wirst du es nicht mehr missen wollen.