• Die transformative Kraft von Yoga – Wirkung bis ins Innere

    Die transformative Kraft von Yoga – Wirkung bis ins Innere

    𝗪𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗗𝘂, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗬𝗼𝗴𝗮 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝘂𝘀𝗸𝗲𝗹𝗻 𝗳𝗼𝗿𝗺𝘁, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘁𝗶𝗲𝗳 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗞𝗼̈𝗿𝗽𝗲𝗿 𝗵𝗶𝗻𝗲𝗶𝗻𝘄𝗶𝗿𝗸𝘁 – 𝗯𝗶𝘀 𝗵𝗶𝗻 𝘇𝘂 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗢𝗿𝗴𝗮𝗻𝗲𝗻? Wenn Du Yoga machst, geht es nicht nur um Flexibilität und Stärke. Die bewusste Atmung bringt mehr Sauerstoff in Deinen Körper, was Deinen Organen hilft, besser zu funktionieren. Die verschiedenen Haltungen massieren…

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Yoga-Blog
  • Aktiv im Alter: Bleib in Bewegung und Du bleibst gesund!

    𝗕𝗹𝗲𝗶𝗯 𝗶𝗻 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴 – auch im Alter!

    Bewegung, v.a. Mobilität und Flexibilität werden besonders wichtig, wenn wir älter werden, und Dehnen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Regelmäßige Bewegung und Dehnübungen können nicht nur Deine Muskeln geschmeidig halten, sondern auch Entzündungen hemmen, die Lymphdrainage fördern und sogar das Risiko senken, an Krebs zu erkranken. Studien zeigen, dass Stretching das Immunsystem positiv beeinflusst, indem es Entzündungsmarker reduziert und die Funktion der Immunzellen moduliert, was zu einer besseren Krankheitsabwehr führt.

    Zudem verbessert statisches Dehnen nachweislich die maximale Muskelkraft. Eine Meta-Analyse ergab, dass längeres Dehnen (über 15 Minuten pro Sitzung) zu messbaren Kraftzuwächsen führen kann, was vor allem bei untrainierten Personen schnell spürbar ist.

    Mit regelmäßigem Dehnen kannst Du also nicht nur Deine Beweglichkeit, sondern auch Deine Muskelkraft steigern und langfristig Deine Gesundheit fördern.

    Wenn Du also flexibel und stark bleiben möchtest, integriere regelmäßiges Dehnen in Deinen Alltag. Am besten geht das mittels Yoga. Damit hat sogar Dein Geist einen Nutzen davon.

    Die nötige Dauer der Muskeldehnung (15-60 Sek.) kann beim Vinyasa Yoga erzielt werden. Sehr viel gründlicher ist die Dehnung aber beim Yin Yoga, wo sie 3-5 Minuten lang gehalten wird.

    𝗪𝗮𝗿𝘁𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗹𝗮̈𝗻𝗴𝗲𝗿 – 𝗽𝗿𝗼𝗯𝗶𝗲𝗿 𝗲𝘀 𝗮𝘂𝘀!

    Stretch toward better health | MD Anderson Cancer Center https://www.mdanderson.org/publications/focused-on-health/stretch-toward-better-health.h30Z1591413.html

    Harvard’s Groundbreaking Findings on Stretching for Energy and Longevity – Heal.me https://heal.me/articles/harvard-s-groundbreaking-findings-on-stretching-for-energy-and-longevity

    Effects of Chronic Static Stretching on Maximal Strength and Muscle Hypertrophy: A Systematic Review and Meta-Analysis with Meta-Regression | Sports Medicine https://sportsmedicine-open.springeropen.com/articles/10.1186/s40798-024-00706-8

  • Hormonumstellung in den Wechseljahren

    𝗛𝗼𝗿𝗺𝗼𝗻𝘂𝗺𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹𝗷𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 – 𝗠𝗶𝘁 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗻𝗮̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗪𝗼𝗵𝗹𝗯𝗲𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻

    Die Hormonumstellung in den Wechseljahre bringt sowohl positive als auch negative Veränderungen mit sich. In dieser Phase ist es besonders wichtig, auf regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung zu achten. Eine ausreichende Kalziumzufuhr unterstützt die Knochengesundheit – ein Aspekt, der jetzt von großer Bedeutung ist. Hochwertige Kalziumquellen sind grünes Blattgemüse, Kohl, Mandeln und Tofu.

    Bewegung und Wohlbefinden.

    𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹𝗺𝗮̈ß𝗶𝗴𝗲 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴 stärkt die Muskulatur, verbessert die Flexibilität und hilft uns, uns in unserem Körper wohler zu fühlen. Besonders Yoga kann den Stresspegel senken und innere Ruhe fördern. Es kann sogar bei häufigen Schlafstörungen helfen, indem es den Körper entspannt und den Geist beruhigt.

    𝗬𝗼𝗴𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹𝗷𝗮𝗵𝗿𝗲

    Nicht nur Hormonyoga, sondern auch andere Yogastile können sehr effektiv sein. Studien zeigen, dass Yoga die Symptome der Wechseljahre signifikant reduzieren kann. Weniger Hitzewallungen, bessere Stimmung und gesteigertes allgemeines Wohlbefinden sind nur einige der Vorteile.

    𝗧𝗲𝗶𝗹𝗲 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻!

    Ein reger Austausch ist wichtig, um genügend Erkenntnisse zum Thema Hormonumstellung zu bekommen. Hast du schon Erfahrungen mit Yoga in den Wechseljahren gemacht? Teile sie gerne in den Kommentaren!

  • Die transformative Kraft von Yoga – Wirkung bis ins Innere

    𝗪𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗗𝘂, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗬𝗼𝗴𝗮 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝘂𝘀𝗸𝗲𝗹𝗻 𝗳𝗼𝗿𝗺𝘁, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘁𝗶𝗲𝗳 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗞𝗼̈𝗿𝗽𝗲𝗿 𝗵𝗶𝗻𝗲𝗶𝗻𝘄𝗶𝗿𝗸𝘁 – 𝗯𝗶𝘀 𝗵𝗶𝗻 𝘇𝘂 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗢𝗿𝗴𝗮𝗻𝗲𝗻?

    Wenn Du Yoga machst, geht es nicht nur um Flexibilität und Stärke. Die bewusste Atmung bringt mehr Sauerstoff in Deinen Körper, was Deinen Organen hilft, besser zu funktionieren. Die verschiedenen Haltungen massieren und stimulieren Deine inneren Organe, was die Durchblutung verbessert und Abfallstoffe leichter abtransportiert. Vor allem passiert das bei Drehungen und Dehnungen.

    Und als Bonus: Yoga versetzt Deinen Körper in einen Zustand der Entspannung, der es den Organen ermöglicht, sich optimal zu regenerieren und zu arbeiten.

    Also, wenn Du das nächste Mal auf der Matte bist, denk daran – es ist nicht nur Dein äußerer Körper, der sich verändert.

    Dein Inneres profitiert genauso!

  • Muskeln wachsen nicht? So behebst Du das Problem!

    Wollen Deine Muskeln nicht wachsen?

    Manchmal reicht Training allein nicht aus. Wenn Du das Gefühl hast, es tut sich nichts im Hinblick auf Zuwachs oder schlimmer noch: die Muskeln scheinen trotz Yoga oder Kraftsport zu schrumpfen, dann solltest Du Dir Gedanken über Deine Ernährung machen.

    Beim Muskelaufbau spielen 𝗣𝗿𝗼𝘁𝗲𝗶𝗻𝗲 eine bedeutende Rolle. Sie bestehen aus langen Ketten von 𝗔𝗺𝗶𝗻𝗼𝘀𝗮̈𝘂𝗿𝗲𝗻. Beim Training entstehen kleine Risse in den Muskelfasern. Der Körper repariert diese Risse, indem er neue Proteine einbaut, was zu Muskelwachstum führt. Das nennt man 𝗣𝗿𝗼𝘁𝗲𝗶𝗻𝘀𝘆𝗻𝘁𝗵𝗲𝘀𝗲. Dazu sind 𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗔𝗺𝗶𝗻𝗼𝘀𝗮̈𝘂𝗿𝗲𝗻 nötig, die der Körper zwingend aus der Nahrung aufnehmen muss, da er sie nicht selbst bilden kann.
    Von 20 Aminosäuren sind 9 essentiell, das heißt, 9! müssen wir alle 𝘇𝘄𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻𝗱 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗡𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻.

    Erst bei der ausreichenden Zufuhr ist der Körper in der Lage, Muskeln aufzubauen bzw. zu reparieren und auch zu erhalten. Aminosäuren sind unverzichtbar für die Muskelmasse aber auch für die Zellstruktur, für biochemische Reaktionen im Körper und für den Sauerstofftransport im Blut werden Proteine benötigt. Selbst Antikörper sind Proteine.

    Wie kann ich also sichergehen, dass ich genügend Proteine zu mir nehme, damit ich meine Muskeln erhalte oder aufbaue?

    Die größten 𝗣𝗿𝗼𝘁𝗲𝗶𝗻𝗾𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘁𝗶𝗲𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗿𝘀𝗽𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀 (Fleisch, Fisch, Ei, Milch und Milchprodukte). Das bedeutet aber auch, dass sie meist reich an gesättigten Fettsäuren sind und damit z.B. schädlich für unsere Gefäße sein können. Das große Glück: Auch 𝗣𝗳𝗹𝗮𝗻𝘇𝗲𝗻 liefern diese wichtigen Bausteine. Allerdings kann der Körper sie nicht so leicht einbauen wie die Proteine aus tierischen Produkten. Dafür gibt es einen Trick. Man nennt ihn Ergänzungswert. Ein guter Ergänzungswert bedeutet eine gute biologische Wertigkeit. d.h. eine gute Aufnahmefähigkeit der Stoffe im Körper. Mit der richtigen Kombination an Proteinen können wir eine vollständige Aminosäurezusammensetzung auf den Teller bringen. Wenn wir zum Beispiel 𝗕𝗼𝗵𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗶𝘀 oder 𝗞𝗮𝗿𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲𝗹𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗦𝗽𝗶𝗻𝗮𝘁 kombinieren, steigt der 𝗘𝗿𝗴𝗮̈𝗻𝘇𝘂𝗻𝗴𝘀𝘄𝗲𝗿𝘁 und damit die 𝗔𝘂𝗳𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗳𝗮̈𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 dieser Aminosäuren bzw. Proteine auf teilweise über 100 %. So bekommen auch Veganer genügend Nährstoffe für ihre Muskeln. Kombinationen für Vegetarier sind: 𝗞𝗮𝗿𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲𝗹𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗶, 𝗠𝗶𝗹𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗛𝗮𝗳𝗲𝗿, 𝗦𝗼𝗷𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗶. Natürlich dürfen jeweils noch andere Zutaten hinzukommen dürfen. Am besten Gemüse!

    Falls Du überprüfen möchtest, wieviel Protein, bzw. salopp gesagt: Eiweiß Du täglich zu Dir nimmst, empfehle ich Dir ein Ernährungstagebuch bzw. eine App. Eventuell merkst Du dann, dass Handlungsbedarf besteht.

  • Muskeln – Investition in eine gesunde Zukunft

    Muskeln – Investition in eine gesunde Zukunft

    Schon etwa ab dem 30. Lebensjahr kann der Körper die vorhandene Muskelmasse nicht mehr ohne Weiteres aufrechterhalten. Wenn man bis dahin eher bewegungsfaul war, wird es im Alter von 30 also Zeit, die Muskeln regelmäßig zu trainieren, um sie zu erhalten oder vielleicht sogar aufzubauen.  

    Übrigens: Muskeln sind nicht nur für die Optik relevant. Sie tragen unser Skelett und ermöglichen uns Bewegung. Wenn wir zu wenig Muskeln haben, kann es zu Instabilität oder im schlimmsten Fall zu Knochenbrüchen kommen, was im Alter vor allem Frauen betreffen kann.

    Wir alle möchten sicherlich bis ins hohe Alter kraftvoll und beweglich und damit wahrscheinlich auch schmerzfrei und unabhängig bleiben. Dazu ist es notwendig, regelmäßig mit den Muskeln zu arbeiten.

    Yoga ist ein sehr gutes Mittel, um beim Aufbau und Erhalt der Muskelkraft zu helfen. Yoga-Posen beanspruchen gleichzeitig mehrere Muskelgruppen und tragen dadurch zu einem gleichmäßigen Muskelaufbau bei. Da durch die Posen die Muskeln nicht nur gestärkt sondern auch gedehnt werden, können zudem noch Verkürzungen und Verspannungen beseitigt werden. Die vergrößerte Flexibilität minimiert dann ebenfalls das Verletzungsrisiko.

    Yoga hilft, Stress zu reduzieren, was sich positiv auf die Muskelregeneration und das allgemeine Wohlbefinden auswirken kann.

    Sorge Dich also um Deine Muskeln, sie halten Dich bis ins Alter gesund.

  • Nimm Dir Deine (Yoga-)Auszeiten im Alltag

    Nimm Dir Deine (Yoga-)Auszeiten im Alltag

    Yoga ist nicht nur eine Übung, sondern ein Lebensstil, der Körper, Geist und Seele harmonisiert. Die Integration von Yoga in deine tägliche Routine kann transformative Auswirkungen auf dein Leben haben. Wenn Du eine Yogaroutine in Deinem Leben etablierst, erzielst Du viele positive Effekte:

    Stressabbau: Yoga fördert Entspannung und reduziert Stress durch Atemübungen und Meditation. Flexibilität und Stärke: Regelmäßiges Yoga verbessert die Flexibilität, stärkt die Muskeln und fördert die Körperhaltung. Mentale Klarheit: Die Achtsamkeit, die Yoga mit sich bringt, hilft, den Geist zu beruhigen und Fokus zu finden. Bessere Schlafqualität: Yoga vor dem Schlafengehen kann helfen, den Körper zu entspannen und die Schlafqualität zu verbessern.

    Tipps für den Einstieg:
    Einen festen Zeitplan oder Termin einhalten: Bestimme feste Zeiten für deine Yoga-Übungen, um sie zur Gewohnheit zu machen. Melde Dich gleich zu einem Termin bei uns an.

    Eine angenehme Umgebung schaffen: Schaffe einen ruhigen Raum, in dem du dich entspannen und konzentrieren kannst, um ONline-Yoga zu praktizieren oder lass Dich von der Atmosphäre in unseren Yogastudios inspirieren.

    Anleiten lassen: Besuche am besten einen Yoga-Kurs, um sicher zu gehen, dass Du die Yogaübungen korrekt ausführst, damit sich keine Fehler einschleichen und Du keine Verletzungen riskierst.

  • Yoga im Westen – Kulturelle Aneignung oder kultureller Austausch?

    Yoga unter dem Aspekt der kulturellen Aneignung

    Namaste ist in Indien eine gebräuchliche, traditionelle Grußformel, die ein Ausdruck des Respekts gegenüber dem anderen ist. Übersetzen könnte man sie als “Ich verbeuge mich vor dir”. Wer “Namaste” sagt, zeigt Anerkennung für das Göttliche in dem anderen Menschen. Es ist eine spirituelle Geste, die Du auch aus unseren Yogastunden kennst. Ist das kulturelle Aneignung?


    Kulturelle Aneignung

    In der Diskussion um kulturelle Aneignung denken zur Zeit viele darüber nach, ob das Benutzen dieser indischen Grußformel hier in den Europäischen oder westlichen Ländern angebracht ist. „Kulturelle Aneignung“ nennt man das Übernehmen von Elementen einer Kultur, ohne die Bedeutung, den Kontext oder die Geschichte dieser Elemente zu verstehen oder zu respektieren.
    Yoga ist in den letzten Jahren zu einer golbalen Praxis geworden. Mit dem Ende der Kolonialzeit in Indien, gelangte diese neue Bewegungsform in die USA und man erkannte schnell, dass Yoga eine sehr gute Möglichkeit bietet, mental und körperlich gesund und fit zu bleiben, so dass es weitere Kreise zog und inzwischen wohl weltweit bekannt ist. Obwohl es sich durch den westlichen Einfluss weiterentwickelt und neue Stile hervorgebracht hat, ist man sich als Yogaschüler oder Yogalehrer der indischen Wurzeln bewusst und jeder, der die Erfahrung der wohltuenden Wirkung des Yoga gemacht hat, der wird dieses kulturelle Erbe sicher respektvoll anerkennen.
    Jemand, der kritisiert, dass wir als nicht-Inder „Namaste“ sagen, müsste konsequenterweise das Praktizieren von Yoga an und für sich in Frage stellen und als kulturelle Aneignung interpretieren. Dabei ist Yoga so ein Geschenk an uns Menschen, das unbedingt witergegeben werden sollte. Je mehr Menschen es praktizieren, desto mehr profitieren wir alle davon. Es macht die Welt freundlicher, friedlicher, menschlicher und respektvoller. In diesem Sinne sollten wir dieses Kulturgut leben, egal wo auf der Welt.

  • 10 Gründe für Yoga in HARXheim oder HANHheim

    10 Gründe für Yoga in HARXheim oder HANHheim

    Hier sind 10 Gründe für Yoga in HARXheim oder HANHheim. Sicherlich gibt es noch viele mehr:

    1. Gesundheitliche Vorteile: Yoga verbessert die Flexibilität, stärkt die Muskulatur und fördert die allgemeine Gesundheit. 

    2. Entspannung und Stressabbau: Die Kombination aus Bewegung, Atmung und Meditation im Yoga hilft, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen.

    3. Gemeinschaft und soziale Interaktion: In den Yogastudios von kerstin.yoga und bine.yoga kannst du Teil einer unterstützenden Gemeinschaft werden. Du triffst Gleichgesinnte und kannst dich austauschen.

    4. Vielfalt der Yogastile: In den Studios werden verschiedene Yogastile angeboten, darunter Vinyasa Yoga (fließende Bewegungen) und Yin Yoga (passive Dehnung) aber auch Ashtanga oder Hormonyoga. Es gibt kein starres Muster und vieles fließt in den regulären Stunden mit ein und sorgt damit für Abwechslung.

    5. Erfahrene Lehrer: In beiden Studios triffst Du auf erfahrene Yogalehrerinnen, die Dich unterstützen.

    6. Flexible Teilnahme: Du musst nicht regelmäßig am gleichen Tag teilnehmen. Wir bieten offene, fortlaufende Yogastunden, und du kannst jederzeit einsteigen.

    7. Online-Option: Wenn du nicht vor Ort sein kannst, bieten wir alle Yogastunden auch gleichzeitig online an. So kannst du von überall aus teilnehmen.

    8. Bewegung und Ruhe: Yoga kombiniert körperliche Bewegung mit Entspannung und Meditation. Es ist eine ganzheitliche Praxis.

    9. Für Anfänger geeignet: Egal ob du Anfänger oder Fortgeschrittener bist, die Stunden bei uns sind für alle geeignet. Du wirst unterstützt und kannst in deine eigene Praxis finden.

    10. Yogazubehör Vor-Ort: Alles, was für Yoga hilfreich oder nötig ist, ist in den Studios vorhanden. Angefangen von der Yogamatte über Blöcke, Yogaräder, Kniekissen, Gurte bis hin zu kostenfreien Getränken.

    11. Zahlungsoptionen: Die Studios bieten bargeldlose Zahlungen über das Buchungssystem Eversports an. Du kannst zwischen verschiedenen Zahlungsmethoden wählen, einschließlich Apple Pay, PayPal und giropay, Überweisung. Aber auch die Zahlung bar vor Ort ist möglich.

    12. Anders als bei Studios in der Stadt findet man immer einen kostenlosen Parkplatz, nah an den Studios und Du bist umgeben von Grün.

    Wenn du also nach einer Möglichkeit suchst, Yoga zu praktizieren und von vielen Vorteilen zu profitieren, schau dir die Yogastudios von kerstin und bine in Harxheim und HAHNheim an! Melde Dich JETZT zu Deiner gratis Probestunde an!

  • Kann man ganzheitlich gesund sein?

    Kann man ganzheitlich gesund sein?

    Yoga ist nicht nur eine wunderbare Bewegungsform, sie hat auch sehr viele positive Effekte auf Körper und Geist.

    Mehr Energie und weniger Stress: Während der Yoga-Praxis wird der Parasympathikus angeregt, der Teil des Gehirns, der für Entspannung zuständig ist. Dadurch wird die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol gehemmt, sodass du dich entspannen kannst und dein Körper sich regenerieren kann. Yoga kann auch Symptome von Diabetes oder Bluthochdruck regulieren. Regelmäßiges Üben macht dich mit der bewussten Atmung vertraut, einem wichtigen Tool zum aktiven Entspannen in akuten Stress-Situationen. Viele Yoga-Asanas harmonisieren die Hormondrüsen und regulieren den Hormonhaushalt. So unterstützt Yoga sogar die Schilddrüse bei ihrer Arbeit und kann Fehlfunktionen wie Nervosität oder Schlaflosigkeit vorbeugen. Gleichzeitig kann Yoga das Herz stärken, die Blutzirkulation anregen und die Konzentrationsfähigkeit erhöhen. Die bewusste Atmung pumpt mehr Blut in den Kreislauf und damit auch mehr Sauerstoff, was die Gehirnleistung steigern kann.

    Entgiftung: Yoga wirkt entgiftend. Durch Stress, Umwelteinflüsse und industriell gefertigte Nahrung nehmen die meisten von uns Giftstoffe auf, die unser Wohlbefinden und unsere Fitness beeinträchtigen. Yoga hilft, diese Lasten loszuwerden. 

    Stärkung der Muskulatur und Flexibilität: Yoga hilft, deine Muskeln zu stärken und zu dehnen. Die verschiedenen Asanas (Körperhaltungen) wirken gezielt auf verschiedene Muskelgruppen. Gleichzeitig mobilisiert Yoga die Wirbelsäule und kann gegen Schmerzen helfen.

    Psychische Wirkung: Wenn Du Dich darauf einlässt, bringt Yoga dich sicherlich in deine Mitte, macht dich entspannter, glücklicher und selbstbewusster. Die bewusste Atmung und die Konzentration auf den Moment helfen, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen.

    Insgesamt ist Yoga eine ganzheitliche Praxis, die Körper und Geist gleichermaßen guttut.

    Wenn Du noch nicht damit begonnen hast, solltest Du es unbedingt ausprobieren!

  • Faszien können von Yoga profitieren

    Faszien können von Yoga profitieren

    Die Verbindung zwischen Yoga und Faszien ist „faszinierend“ und bietet viele Vorteile für das allgemeine Wohlbefinden.
    Faszien sind eine Art von Bindegewebe, das den gesamten Körper durchdringt. Sie umhüllen Muskeln, Organe, Nerven und Blutgefäße, wodurch sie Form und Struktur verleihen. Faszien sind elastisch und widerstandsfähig und spielen eine wichtige Rolle bei der Bewegung und Flexibilität des Körpers.

    Yoga und Faszien
    Yoga-Übungen, insbesondere solche, die sich auf Dehnung und Flexibilität konzentrieren, können dazu beitragen, die Gesundheit und Funktion der Faszien zu verbessern. Durch sanfte, aber anhaltende Dehnung in Yoga-Positionen, so vor allem im Yin-Yoga zu finden, können Faszien hydratisiert und elastisch gehalten werden, was zu verbesserter Beweglichkeit und weniger Schmerzen führt.

    Yoga kann also zu einer verbesserten körperlichen Gesundheit und einem erhöhten Wohlbefinden führen. Indem wir uns auf die Gesundheit unserer Faszien konzentrieren und regelmäßig Yoga praktizieren, können wir unseren Körper stärken, unsere Beweglichkeit verbessern und ein größeres Gefühl von Harmonie und Gleichgewicht in unserem Leben erreichen.
    Glaubst Du nicht? Probier es aus!

  • Der Krieger I und die Wirkung dieser Asana

    Der Krieger I und die Wirkung dieser Asana

    (Virabharadasana A) stärkt und harmonisiert. Diese Asana ist hervorragend geeignet, um die Brust zu weiten und damit die tiefe Atmung zu unterstützen. Steifheit im Rücken, in den Schultern und im Nacken werden reduziert, Knie und Fußgelenke sowie Beine und der Beckenboden gestärkt. Dabei werden die Hüftbeuger gedehnt, der Stoffwechsel angeregt und die Muskelpumpe der Beine verbessert, was den venösen und den lymphatischen Rückfluss anregt. Doch damit nicht genug. Auch die Balance des Körpers sowie die Ausdauer werden verbessert (und damit ist nicht nur die körperliche Ausdauer gemeint). Mut und Selbstbewusstsein werden gesteigert, innerer Frieden und Klarheit werden geschaffen. Mit aktiviertem Mula Bandha sorgt diese Asana für gute Erdung, denn das  Wurzelchakra wird aktiviert. Last but not least ist der erste Krieger die perfekte Osteoporose-Prophylaxe.

  • Yoga tut (nur) regelmäßig gut

    Yoga tut (nur) regelmäßig gut

    Wenn man Yoga nur ab und zu ausübt, spürt man nicht alle Vorteile. Fortschritte in Bezug auf Flexibilität, Kraft und Ausdauer kann man nur haben, wenn man Yoga mindestens einmal pro Woche übt. Und auch um Stress abzubauen, ist es notwendig, dran zu bleiben. Der Stress des Alltags nimmt keine Rücksicht auf uns. Er kommt immer wieder und muss auch immer wieder reguliert werden, je öfter desto effektiver.

    Wie oft und wie lange Du Yoga machen solltest, hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich Deiner Ziele und Deiner körperlichen Verfassung. Wenn Du gerade erst mit Yoga beginnst, ist es am besten, langsam anzufangen und sich langsam zu steigern. Allgemein wird empfohlen, dass Anfänger mindestens einmal pro Woche eine Stunde Yoga machen sollten, um die Vorteile der Praxis zu nutzen. Wenn Du jedoch schneller Fortschritte machen möchtest, kannst Du Deine Yoga-Praxis auf zwei oder drei Mal pro Woche erhöhen. Wenn Du bereits über ausreichende Erfahrung mit Yoga verfügst, kannst Du sogar täglich Yoga üben, um Deine Fortschritte zu maximieren.

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